Tag der offenen Tür am 6. und 7. August 2011
Nach der feierlichen Eröffnung am vergangenen Freitag war das Museum offen für Jedermann. Der Eintritt war frei. Das Angebot wurde von der Bevölkerung gut angenommen. Zahlreiche Besucher erfreuten sich an Tee und Kuchen in der Gaststube oder in den Festzelten. Hermann Schreiber, Vorsitzender des Trägervereins, ließ es sich nicht nehmen, einem alten Kunden der Gastwirtschaft Meino Heyen einen “Juchtebühl” einzuschenken. Jetzt also an einem anderen Ort, aber am gewohnten Tresen!
Auch der Kolonialwaren- laden wurde mit regem Interesse begutachtet. Hier fanden sich viele Artikel und Packungen, die ältere Besucher noch aus ihrer Kindheit kannten.
Weil in der Gaststube nicht genügend Platz für alle war, gab es auch im Zelt Tee und Kuchen, am Bierstand gab es Bier vom Fass und daneben Bratwürste frisch vom Grill.
Wie auch bei anderen Aktionstagen konnten alte Handwerke hautnah erlebt werden, hier A. ter Veen beim Spinnen. Auch alte Techniken der Vorratshaltung wurden gezeigt.
Ein kleiner Flohmarkt war aufgebaut und die Museumsbahn brachte ständig neue Besucher.
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